
Kenntnisse über die eigenen Beweggründe im Umgang mit Informationen lässt uns auch die Motivation bei anderen viel besser erkennen. Es ist daher von Vorteil einmal innezuhalten und die eigene Haltung hierzu zu reflektieren.
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Beispiele:
- ein bewusster Umgang mit Information äußert sich z. B. über das Verteilung von echten Erfahrungen, wesentlichen Kenntnissen oder fundiertem Wissen und ist die Voraussetzung für vernetztes
Lernen, Bildung und Weiterentwicklung. Dieses Verhalten kann uns und andere in einer Sache weiterbringen.
- ein unbewusster Umgang mit Information äußert sich z.B. über das Verteilen von unreflektierten Postings, selektiven Bewertungen oder unangemessenen Informationen. Dieses Verhalten blockiert uns und andere, indem es vom Wesentlichen ablenkt.
03.2017 Informationsmanagement - Ellen Langenstein Mühlacker